SEAN LENNON und LES CLAYPOOL als CLAYPOOL LENNON DELIRIUM: CD SOUTH OF REATLITY

Beschreibung

Freitag 15. Februar 2019 oder Freitag 22. Februar 2019:

SEAN LENNON und LES CLAYPOOL als CLAYPOOL LENNON DELIRIUM:

CD SOUTH OF REATLITY

ATO Records ATO 0445CD – 5 400863 004378, Europa.

Track 1: Little Fishes (Les Claypool / Sean Lennon). Track 2: Blood and rockets – Movement I, Saga Of Jack Parsons – Movement II, Too The Moon (Les Claypool / Sean Lennon). Track 3: South Of Reality (Les Claypool / Sean Lennon). Track 4: Boriska (Les Claypool / Sean Lennon). Track 5: Easily Charmed By Fools (Les Claypool / Sean Lennon). Track 6: Amethyst Realm (Les Claypool / Sean Lennon). Track 7: Toady Man’s Hour (Les Claypool / Sean Lennon). Track 8: Cricket Chronicles Revisited – Part 1 Ask Your Doctor – Part 2 Psyde Effects (Les Claypool / Sean Lennon). Track 9: Like Fleas (Les Claypool / Sean Lennon).

Pressetext:

Experimentelles Meisterwerk

Primus-Bassist Les Claypool und der Multi-Instrumentalist Sean Lennon machen 2019 wieder gemeinsame Sache:Nach ihrem beeindruckenden Debüt »Monolith Of Phobos« von 2016 präsentieren sie jetzt Album Nummer zwei als The Claypool Lennon Delirium: Hier ist »South Of Reality«.Neun Stücke haben die beiden Musiker in Claypools Rancho Relaxo Studio in Sonoma County/Kalifornien aufgenommen.Mit dem sechseinhalbminütigen »Blood And Rockets« schickten sie bereits den ersten Vorboten von »South Of Reality« ins Rennen, der vom Raketenforscher und Okkultist Jack Parsons handelt.Und der zeigt: The Claypool Lennon Delirium haben erneut ein düster-experimentelles Psych-Prog-Rock-Meisterwerk erschaffen. Wer sich selbst ein Bild machen will, kann »South Of Reality« jetzt online bestellen.PS: Neben der Standard-CD gibt es »South Of Reality« in drei verschiedenen Schallplattenversionen: auf klassisch-schwarzem, durchsichtig-hellblauem und pinkfarbenem Vinyl.

stereoplay (Januar 2019): „Witzig, intelligent und kurzweilig – alles, was ein Album braucht.“ / Good Times (Februar / März 2019): „Der Sound ist von Claypools schnarrendem und groovigem Bass geprägt sowie von Lennons erstaunlich gewandtem Gitarrenspiel. Da Seans Stimme nach seinem Vater John klingt, hat man nicht selten das Gefühl, ein verschollenes Psychedelic-Werk der Beatles zu hören, auf dem die frühen Pink Floyd zu Gast waren. Abgedreht – doch sehr, sehr gut!“