Buch (Roman) DER DREIZEHNTE BEATLE

Beschreibung

Montag 7. November 2005: Buch (Roman) DER DREIZEHNTE BEATLE

Autor: Gerhard Henschel. Verlag: Hoffmann und Campe, Hamburg, Deutschland. ISBN 3455031722.

Gebundenes Buch, Format: 21,0 cm x 13,0 cm / 206 Seiten / deutschsprachig.

Pressetext:

Der große Wunschtraum aller BEATLES-Fans wird wahr: Ein kleines nachträgliches Wunder verhindert, dass sich JOHN LENNON und YOKO ONO kennen lernen. Doch der Preis für die Korrektur ist viel zu hoch – jedenfalls für einen BEATLES-Fan. Anfang November 1966 trifft ein junger Zeitreisender aus dem 21. Jahrhundert in London ein. Er nennt sich Billy Shears, und er kommt in geheimer Mission: Als glühender BEATLES-Anhänger will er die erste Begegnung zwischen JOHN LENNON und YOKO ONO verhindern. Ohne YOKO, davon ist er überzeugt, würden die BEATLES noch heute durch überfüllte Stadien touren. Doch zu Billy Shears’ Entsetzen nimmt die Popmusikgeschichte durch sein Eingreifen eine unvorhergesehene Wendung zum Schlimmsten. Während er verzweifelt die alte Ordnung wiederherzustellen versucht, begegnet er unter anderen Jimi Hendrix, Marianne Faithfull, David Bowie, Janis Joplin, Leonard Cohen, Jim Morrison, Eric Burdon und Eric Clapton. Dann verdichten sich im Sommer der Liebe plötzlich die Vorzeichen einer weiteren Schicksalswendung …

Anmerkung: Es handelt sich um einen Roman, also um eine fiktive Geschichte, die jedoch schon von vielen BEATLES-Fans angedacht wurde: Was wäre, wenn JOHN LENNON niemals YOKO ONO getroffen hätte? Daniel, Fan seit LENNONs Tod im Jahre 1980, läßt sich in das Jahr 1966 beamen, ausgestattet mit einem Portmonee, das niemals leer wird. Es quartiert sich im Londoner Hotel Ritz ein und verhindert, dass JOHN LENNON die INDRA GALLERY besucht und somit YOKO ONO kennen lernt.

Was sich alles daraus entwicket und was darauf hin alles nicht stattfindet (zum Beispiel das Album SGT. PEPPER’S LONELY HEARTS CLUB BAND und der Film MAGICAL MYSTERY TOUR) macht auf nette Art und Weise deutlich, dass man das eine (JOHN LENNON ab der späten 60er Jahre) nicht ohne das andere (YOKO ONO) nicht haben kann. Darüber, dass die BEATLES in dem Roman nicht immer gut weg kommen, kann man locker hinwegsehen. Eine Roman ist eben keine Biografie und will es auch gar nicht sein.

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